Früher waren Imagefilme meist Firmen-Porträts, welche die eigene Marke ins beste Licht rückten. Aber einen guten Imagefilm zeichnet nicht eine möglichst aufwändige Technik oder Drohnenaufnahmen aus. Die Zeiten in denen Firmenchefs vorgefertigte Sätze in die Kamera sprachen und sämtliche Mitarbeiter:innen nett in die Kamera lächelten, sind längst vorbei.
Heutzutage sollten Imagefilme eine Geschichte erzählen und Emotionen wecken. Das ist die Eintrittskarte in die Herzen der Zuschauer:innen.
Ich produziere Imagefilme, die berühren. Filme über außergewöhnliche Menschen, die zu ihren Werten stehen und mutig ihren Weg gehen. Meine Imagefilme erzählen empathisch und authentisch die Gründungsgeschichte eines Unternehmens. Die Gründer:innen selbst berühren mit ihrer Story.
Lisa Matla erzählt, warum sie ihren Traumberuf an den Nagel gehängt und sich schließlich selbstständig gemacht hat. Sie beschreibt ihren Weg von der Technik-Mentorin zur Chefin mehrerer Mitarbeiter:innen. Ihre Mission: Frauen den Weg in die Unabhängigkeit zeigen.
Amelie Vermeer und Julia Piechotta hatten es satt, dass Tonnen von Plastik jeden Tag im Müll landen. Die beiden Wirtschaftswissenschaftlerinnen beschlossen, etwas dagegen zu tun und gründeten ihr Unternehmen „Spoontainable“. Seitdem bringen sie nachhaltige Plastikalternativen wie ihre essbaren Eislöffel auf den Markt. Im Film erzählen sie ihre Geschichte.
Altöl, Karrosserieteile oder gebrauchte Kanülen – für Nadine Speidel und Anne Kathrin Antic sind das Wertstoffe. Noch aus dem Studium heraus entstand ihre GlobalFlow GmbH. Als Entsorgungsexperten klopften die beiden beim produzierenden Gewerbe an und helfen dabei, Müll zu reduzieren und die Kreislaufwirtschaft anzukurbeln. Im Film erzählen beide ihre Geschichte.
Mona Glock hat sich als Ernährungswissenschaftlerin selbstständig gemacht und ihr eigenes Unternehmen „Mix dein Brot“ aufgebaut. Die Idee: Bio-Brotbackmischungen, die sich im Handumdrehen zubereiten lassen. Mit welchen Herausforderungen sie als Gründerin zu kämpfen hatte und was sie heute außer ihren Backmischungen noch alles anbietet, erzählt sie in diesem Film.
Gabriele Alber ergatterte als Agrarwissenschaftlerin einen Job bei einem mittelständischen Futtermittelhersteller. Doch als sie schwanger wurde, fand sie sich auf einmal auf dem Abstellgleis wieder. So wagte sie den Sprung ins kalte Wasser und machte sich selbstständig. Seitdem hilft sie mit ihrem selbst entwickelten „Functional Food“ aus der firmeneigenen Manufaktur ihrer Firma Navalis Nutraceuticals dem Stoffwechsel von Vierbeinern auf die Sprünge.
Warum gibt es eigentlich Mütterzentren? Nur zum Kaffee trinken? Im Imagefilm des Mütterforums Baden-Württemberg erzählen Mamas und Papas, warum es um so viel mehr geht, was Mütterzentren alles bewirken können und was die Aufgabe des Mütterforums ist.
Kipepeo heißt Schmetterling auf Kiswahili. Für Martin Kluck war es wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, der einen Sturm entfachte. Als er 2008 in einer Grundschule in Tansania Englisch unterrichtete, schenkte ihm die 8-Jährige Abigail einen Abschiedsbrief mit einer Zeichnung. Als Erinnerung ließ Martin die Zeichnung auf ein T-Shirt drucken. Das war der Grundstein von Kipepeo Clothing – einem Social Startup, das T-Shirts mit Kinderzeichnungen verkauft und vom Erlös Schulprojekte in Ostafrika unterstützt. In diesem Video erzählt Martin seine Geschichte.
Ein paar Schluck Bier für soziale Projekte – geht das? Samir Kadunic möchte mit seinem „Friedensbier“ soziale Projekte mit Jugendlichen in Konfliktregionen fördern. bei der Produktion arbeiten Brauer aus Konfliktregionen zusammen und 50 Prozent vom Erlös gehen automatisch Spenden an ein soziales Projekt in ihrer Region. Drei Friedensbiere gibt es schon: Aus Bosnien-Herzegowina, aus der geteilten Stadt Zypern und aus Palästina. Wie es dazu kam erzählen die Gründer im Film.
Was macht die Evangelische Akademie Bad Boll eigentlich? Wofür steht sie? Im Imagefilm anlässlich des 75-Jährigen Jubiläums kommen Gäste, Studienleiter:innen und der Akademiedirektor zu Wort.
Mike Fischer-Arens ist ein besonderer Unternehmer. Als er die VISIOTECH GmbH gründete, war ihm vor allem eines wichtig: eine Wohlfühlatmosphäre in seinem Betrieb zu schaffen und die Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Trotz des Zeitdrucks, der in der Branche herrscht. Mike Fischer-Arens und sein Team produziert Prototypen in verschiedensten Techniken: Von 3D-Druck über Fräsen bis hin zum Vakuumguss. Genau wie er ist auch seine Firma ein Original. Denn Mike Fischer-Arens ist ein Chef, der sein Herz am rechten Fleck hat.
Am Anfang jedes Imagefilms steht ein Konzept und ein Drehbuch, das Storyboard. Zunächst erarbeiten wir gemeinsam deine Story. Dann kommt die Bildebene hinzu und wir legen fest, wo und was wir drehen. Du bekommst von mir einen detaillierten Zeitplan und eine Requisitenliste, damit du genau weißt, was am Drehtag auf dich zukommt.
Am Drehtag interviewe ich dich. Du musst also keinen Text auswendig lernen, sondern mit lediglich meine Fragen zur vorher abgestimmten Story beantworten. Ich sorge dafür, dass du dich vor der Kamera wohlfühlst.
Nach dem Dreh schneide ich aus deinen Antworten und den aufgenommenen Schnittbildern deinen Imagefilm, unterlege ihn mit Musik und baue einen Abspann mit deinem Logo und deinem Branding ein. Du bekommst eine Vorschau-Version und kannst mir noch Änderungswünsche mitteilen, falls du welche hast.
Sobald alles passt bekommst du den finalen Film in den gewünschten Formaten.
Bei mir gibt es keine versteckten Kosten, sondern einen festen Preis. Mein Standard-Angebot umfasst einen Drehtag. Für Sonderwünsche wie Drohnenaufnahmen oder mehrere Drehtage erstelle ich gerne ein individuelles Angebot.
Bei mir gibt es keine versteckten Kosten, sondern einen festen Preis. Mein Standard-Angebot umfasst einen Drehtag. Für Sonderwünsche wie Drohnenaufnahmen oder mehrere Drehtage erstelle ich gerne ein individuelles Angebot.
Dann schau dich noch einmal auf meiner Webseite um, was es sonst für Möglichkeiten gibt.